Homepage von Reinhard Löwisch

Privat | Kontakt | Karten | Tourismus | Download | Heimatkunde | Krippe

My Home is my castle 

Willkommen

Zusammen mit meiner Frau Marga bewohne ich nun schon seit 30 Jahren einen 270 Jahre alten Fachwerkbauernhof mit Obstgarten hinterm Haus in Affalterthal.

Zum Abschluss meines Erwerbslebens veröffentlichte ich ein Buch zum Thema "Tourismus in der Fränkischen Schweiz", das mittlerweile schon mehr als 3000 Mal auf die verschiedensten Rechner kam (PDF-Datei) und hoffentlich auch dort bleiben wird - als derzeit einziges Nachschlagewerk in diesem Wirtschaftsbereich. Mittlerrweile ergämnz um Band zwei: 50 Jahre Tourismuszentrale.
Als Fleißaufgabe stellte ich außerdem eine Liste zusammen, die aufzeigt, mit welchem Prospektmaterial als Werbeträger in der Fränkischen gearbeitet worden ist

Beim Duchstöbern des Dachbodens erntdeckte ich einiges, dass ich nicht mehr benötige. Z.B. doppelte alte Postkarten sowie alte doppelte Heimatkundebücher. Eine sehr preiswerte Fundgrube für Heimatkundler und solche die es werden wollen. Ich biete zudem kostenlos heimatkundliche Berichte im Downloadbereich an und zeige ein paar Bilder von unserer selbst gemachten fränkischen Krippe.


Die Chronik des Heimatverein Waischenfeld gibt es als kostenlose PDf-Datei. Download hier




Alle Hefte (bis auf Nr. 6) der Waischenfelder Reihe sind auch in Waischenfeld beim "Spielsponsel" am Plärrer, Vorstadt 30, erhältlich.

 

Die Titleseite von Heft 7Neu: Heft 7 der Waischenfelder Hefte behandelt die Familie Spörlein:
in der Nazizeit und als Zahngutachter. Dr. Benedikt Spölrein war während der Nazizeit Bürgermeister in Waischenfeld und half mit die Greuel jener Zeit zu mildern. außerdem hat er schon 1943 festgestellt, dass sich die evangelischen anders ernähren als die katholischen Bürger. Das und vieles mehr findet sich im neuen Heft.

Heft 6
der Waischenfelder Hefte beinhaltet die Bilderausstellung vom August diesem Jahres: also, alle Bilder und Texte von Waischenfeld, die dort von Karin Landmann und Reinhard Löwisch gezeigt worden sind. Das Heft gibt der Heimatverein Waischenfeld heraus, unter deren Regie auch die Ausstellung lief. Das Heft ist nur bei Mode Eckert in der Hauptstraße erhältlich. Es verfügt über 75 Bilder und entsprechende Texte dazu, verteilt auf 64 Seiten. Der Preis: 14 Euro, weil 20 Seiten mehr.

Heft 5 beinhaltet eine Erinnerung an den Waischenfelder Dr. Michel Hofmann (1903-1968) der als Archivrat an den Staatsarchiven in Bamberg und Würzburg viele historischen Ereignisse der Waischenfelder Historie erstmals beschrieb. So sind seine Forschungen zur Urpfarrkirche Nankendorf oder über die Entstehung des Landkreises Ebermannstadt immer noch gültig. Er saß an der Quelle und konnte aus dem vollen Archiven beider Häuser schöpfen - was er in mehr als 100 Publikationen auch tat. Zahlreiche bekannte Aufsätze von ihm über Waischenfeld sind im Heft enthalten.
 

Heft 4 der Waischenfelder Hefte behandelt ausschließlich ein Thema: Lehrer Joseph Krems, der in den 70er und 80er Jahren in Waischenfelder Mundart gedichtet und geschrieben hat. Für alle die ihn kannten, ein Füllhorn an wunderschönen Gedichten, Geschichten und Gewaaf.

Leseprobe im Paradies:
Zaörscht woa allas wüst und leer. Do kümmt da lieba Gott daher,
Hot Ordnung in des Zeug neibracht, Die Sunna und den Mond uns gmacht.
Er hot des Land vom Wassa trennt, Formt Mensch und Tier mit eigna Händ“
Und seggt:“Der Adam soll allda  Der Herr im Paradies do sa.“
 


Heft 3 der Waischenfelder Hefte mit dem Titel: Waischenfeld im 19. Jahrhundert.

Es behandelt die "romantische" Zeit, als es "in" war in der Region zu urlauben und dabei mittelalterliche Landschaften zu bestaunen. Zu Wort kommen auch Ernst Moritz Arndt und Ludwig Richter, die beide Waischenfeld besuchten.
Daneben sind einige Reisebeschreibungen über Waischnfeld enthalten, die Gründung einer Poststation, Berichte aus Gemeindebüchern jener Zeit und vieles mehr.




Heft 2 der Waischenfelder Hefte mit dem Titel 900 Jahre Waischenfeld behandelt das Waischenfelder Ortsnamenjubiläum mit Aufsätzen aus dem Mittelalter, mit Malefix-Angelegenheiten (Gerichtsverhandlungen zu 2 Kindermorden), Verordnungen und Bürgerrechten; eine Biergeschichte und einem Erinnerungsartikel an den Ehrenbürger Rudolf Eberhardt

Heft 1 der Waischenfelder Hefte (Restexemplare erhältlich bei Spielsponsel).
Titel: Die kriegerische Zeit in Waischenfeld  - Mit einer Betrachtung der Kriege, ausgehend von der Hussitenzeit (1430) bis zum Ende des 2. Weltkrieges aus Waischenfelder Sicht. Wie war Waischenfeld von den Kriegen betroffen? Wie ware die Zeit damals. Fragen auf die es im Heft Antworten gibt.

Alle Hefte in A4-Größe mit 44 Seiten (außer Heft 6, das hat 64 Seiten) sind komplett in Farbe,.kosten je 10 Euro und können auf Rechnung gekauft werden. Bis 2 Hefte plus 3 Euro Versand, bei 3 Heften 3,50 Euro und ab vier Heften ist es ein Päckchen.